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In dieser Studie wird die Höhe von Risikoprämien in Industrieländern, die Rolle von Quantitative Easing und die Bedeutung der veränderten Bankenregulierung nach der Bankenkrise sowie im Kontext des Brexit untersucht.Vor dem Hintergrund der Geldpolitik in den USA, in GB und in der Eurozone werden neue Politikperspektiven entwickelt und Reformen vorgeschlagen.Die Studie richtet sich an Wirtschaftswissenschaftler, Politologen, Banker und Bankenaufseher.
Die Globalisierung schreitet via Phänomen der Technoglobalisierung – inklusive Internationalisierung von Innovations- und Patentdynamik – voran. Diese Entwicklungen werden mit Blick auf europäische und globale Leitmärkte untersucht, wobei neben der IKT-Dynamik in Asien vor allem Erneuerbare Energien, Nachhaltiges Bauen und die Digitalisierung der Gesundheitspolitik sowie öffentliche Beschaffungsmärkte im Fokus sind. Neue Optionen der Innovations-, Wachstums- und Integrationspolitik werden thematisiert – auf Basis der zahlreichen neuen Befunde. Für die deutsche und europäische Industrie und die modernen Dienstleistungssektoren ergeben sich wesentliche Schlussfolgerungen.
Die EU-Integration ist nach der Banken- und Eurokrise in eine Phase schwachen Wachstums eingetreten, bei deren Überwindung auch Impulse aus einem transatlantischen Handelsabkommen TTIP helfen könnten.Bislang wurde vor allem eine emotionale Debatte darüber geführt. Die vorliegenden Beiträge des Tagungsbandes tragen mit ihrer fakten-, theorie- und empiriebasierten Darstellung zu einer Versachlichung der Diskussionen bei und könnten zudem zahlreiche neue Einsichten zu den TTIP-Kernfragen und den globalen Wirtschaftsperspektiven bieten. Auch bei einer Trump-Politik bleibt TTIP wichtig.