Das kunstwissenschaftliche Programm von De Gruyter ist für seine internationalen Inhalte und seine große Brandbreite bekannt. Neben Schwerpunkten in der Frühen Neuzeit, der Provenienzforschung und der Bildwissenschaft wird das Portfolio derzeit in den Bereichen transkulturelle Studien, Objektstudien und Genderstudies ausgebaut.
Die durch digitale Formate und Open Access angestoßene Transformation wissenschaftlichen Publizierens begreifen wir als Chance, Forschung noch breiter sichtbar und zugänglich zu machen. Seit 2018 entsteht unser Programm im Nebeneinander mit dem des Deutschen Kunstverlages.