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Die erste Lehrbuchreihe zur Antike mit klarem thematischem Konzept in der bewährten Dreiteilung Darstellung – Forschungsüberblick – Bibliographie
Die Bände der "Enzyklopädie der griechisch-römischen Antike" (EGRA) behandeln u.a. die Themen Gesellschaft, Familie, Geschlechterverhältnisse, Politik, Wirtschaft, Religion und Militär . Ihre Konzeption entspricht der aus den Reihen OGG und EdG bekannten Dreigliederung: Einem historischen Überblick folgen eine ausführliche, vergangene und aktuelle Kontroversen analysierende Dokumentation der Forschung sowie eine thematisch gegliederte Bibliographie. Damit soll Studierenden, Lehrenden an Schule und Hochschule sowie interdisziplinär interessierten Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern anderer Fächer ein forschungsnaher, problemorientierter und diskursiver Zugang zu zentralen sektoralen Bereichen der europäischen Antike eröffnet werden.
In diesem Lehrbuch werden zunächst einzelne Gruppierungen der römischen Gesellschaft beschrieben, bevor Interaktionsprozesse in den Blick genommen werden, um die Charakteristika der römischen Gesellschaft besser zu verstehen und einen Eindruck von ihrer Entwicklung zu erhalten. Den Rahmen bilden ein chronologischer Abriss der römischen Gesellschaft sowie ein Abschlusskapitel zur Frage sozialer Stabilität und sozialen Zusammenhalts.
Climate history is all the rage, which can be seen not just in constantly increasing publication figures but also in widespread public interest. However, there has been a lack of introductory literature in the field of ancient history – even in the international arena. For this reason, this volume provides an encyclopedic summary of existing knowledge but also critically categorizes different the research perspectives and complex data.
Bernhard Linke provides a cogent introduction to the religious world of antiquity and a broad perspective on the immense body of scholarly literature on ancient religion. His comparative presentation of religious world-views in Greece and Rome sharpens the reader’s awareness of the differences between them despite their many commonalities. This textbook is an invaluable aid to beginners and advanced students of ancient history.
Männlichkeit und Weiblichkeit – auch im antiken Griechenland bestimmten diese Kategorien das alltägliche Leben und die jeweilige Position im gesellschaftlichen Gefüge. Verschiedene Geschlechterbilder aus Mythos, Philosophie und Medizin prägten die griechische Kultur. Welche faktischen Auswirkungen hatten diese Stereotypen auf das Leben griechischer Frauen und Männer? Welche Anforderungen stellte man im antiken Griechenland an positive Weiblichkeit und Männlichkeit und auf welche Weise wurden diese durchgesetzt? Wie wurde man in Griechenland zum Mann und zur Frau gemacht und in welcher Beziehung standen die Geschlechter in den einzelnen Feldern der sozialen Praxis zueinander? Tanja Scheer nimmt die Geschlechterverhältnisse in verschiedenen Bereichen des antiken Lebens in den Blick und stellt wichtige Forschungskontroversen vor. Sie bezieht sexuelle und Gefühlsbeziehungen ebenso mit ein wie die Verteilung von Autorität und Aufgaben im antiken Haushalt, in Krieg und Frieden sowie in der antiken "Öffentlichkeit" von Religion und Politik. Das Ergebnis ist ein gut geschriebenes, zugleich forschungsnahes und problemorientiertes Studienbuch.
Drawing on the latest research, this textbook surveys ancient economies, offering insights into the interconnections between agriculture, commerce, trade, markets, and tax systems while illuminating ecological, demographic, political, and technical factors. The author shows how ancient economies developed under completely different conditions than in modernity.
Christian Mann discusses the weaponry and war tactics of ancient armies as well as the status of soldiers in Greek and Roman society. Military phenomena are presented in the context of their interactions with social and economic developments and strategies for legitimizing warfare in ancient cultures. This textbook is classically divided in three parts: an encyclopedic presentation, a research review, and a bibliography.
The political order of the Roman republic was both a basis for and a consequence of Roman expansionism. Uwe Walter’s synthesis evaluates previous research while suggesting new perspectives. Stability and the reproduction of the existing political order are shown to be in dynamic interplay with political actors who embark on a new course as a response to internal competition. Includes a comprehensive bibliography.